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Junger Kulturkanal

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The Sound of Worship

Dem geheimnisvollen Genre auf der Spur

© Tabita Prochnau / Bennet Leitritz

Wenn Christen Gott anbeten, dann tun sie das auch mal mit Musik – und kreieren damit gleich mal ein eigenes Genre: Worship. Oder zu Deutsch: Lobpreis.

Damit etwas anfangen, kann eigentlich nur jemand, der die Musik auf sogenannten Lobpreisabenden und Worship-Konzerten auch mal live erlebt hat. Für Kritiker lässt sich die Musik im Grunde so zusammenfassen: pure Einseitigkeit und Gleichheit – egal ob im Sound, in den Lyrics oder in der Theologie, die dahintersteckt. Kurz gesagt: Worship, das bedeutet irgendwas zwischen moderner Volksmusik, Schlager und Karneval! Da sind sich die Kritiker nur noch nicht genau einig.

Doch Fakt ist: Die meisten Christen feiern nicht nur Jesus, sondern auch ihre Anbetungsmusik. Was hat es auf sich, mit dem Hype rund um Lobpreis? Was steckt dahinter? Und vor allem: Klingt Worship wirklich nach Karneval-Schlager?

Die Spurensuche rund um den Sound of Worship ist damit aber immer noch lang nicht abgeschlossen. Im Audiofeature geht es um das Genre Worship und auch darum, dass Lobpreis bei Christen nicht nur mittels Musik stattfinden sollte. Viel eher sollen Christen Gott mit ihrem ganzen Leben und ihrem Verhalten ehren. Beim Sound of Worship geht es also nicht nur um ein einzelnes Genre. Und somit kann eben auch anderweitige christliche Popularmusik darunter fallen: von R&B bis Rap –musikalisch gibt es keine Grenzen solange es inhaltlich stets um Gott geht. 

Rap-Songs in denen es um Gott geht: Klingt strange? – Klingt aber auf jeden Fall nach modernem Pop. Doch kann der überhaupt mit der säkularen Musikszene mithalten? Und was noch viel wichtiger ist: Passt christliche Musik überhaupt noch in die heutige Zeit?

Erste Eindrücke bei der Fortsetzung meiner Spurensuche gibt's im Trailer zum Film "The Sound of Worship - Wie zeitgemäß ist christliche Musik?"

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