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Junger Kulturkanal

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Fridays for future nach der EU-Wahl

Ein kurzer Podcast zusammen mit den Organisatoren

© Pauline Link

Von Pauline Link am veröffentlicht.

Fridays for future ist inzwischen eine große, internationale Bewegung. Als die junge Schwedin Greta Thunberg begann, jeden Freitag die Schule zu schwänzen, hätte sie wohl nie gedacht, dass am 24.05.2019, am Freitag vor der Europawahl, allein in Deutschland mehr als 320.000 junge Menschen auf die Straße gehen würden. Insgesamt waren es sogar über 1660 Städte in über 120 Ländern und insgesamt 1,6 Millionen junge Menschen auf der ganzen Welt.

Und auch in Karlsruhe haben über 6500 Schüler und Studenten demonstriert:

 

 

Doch diese jungen Leute sind nicht nur auf die Straße gegangen, sondern wenn möglich auch in die Wahllokale. Die Volksparteien sind bei der Europawahl in Deutschland stark abgesunken, die Grünen dagegen haben ihr Ergebnis maßgeblich verbessert. Und auch kleine Parteien wie VOLT und Die PARTEI haben einige Stimmen bekommen. Bei den unter 60-Jährigen sind die Grünen sogar stärkste Partei. Und das ist mit Sicherheit auch dem Engagement von fridays for future zu verdanken.

Im Jungen Kulturkanal Studio waren Paul Reichert (21) und Johannes Herrmann (23) bei Pauline Link zu Gast. Sie sind die Organisatoren der Karlsruher Ortsgruppe von fridays for future und haben ihr in einem kurzen Podcast mehr über die Stimmung in der Organisation nach der Wahl erzählt.

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